
Wenn die "Tschapperl" bei einer "Mischung" im "Heller" sitzen, und Chefober Leopold seine Freunde, alles voran den Lehrer Korber als "Weh" für seine Zwecke einsetzt, dann ist gute Unterhaltung garantiert. Der Wiener Schmäh, der Dialekt, die Vokabeln, das alles macht diese Kaffeehauskrimis aus. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch in dieser Reihe. Die Krimi-Geschichte selbst ist nicht schlecht, aber nicht so spannend wie in so manch anderen Krimis, aber dennoch ist Leopold einer meiner liebsten Ermittler....