Wednesday, 2 July 2008

Sarah Lark: Im Land der weißen Wolke

Das Buch ist ein Wälzer, aber die Geschichte ist dennoch recht faszinierend, wenn auch ein paar Zufälle etwas übertrieben sind. Zum Beispiel, dass James McKenzie in den Hochländern Neuseelands seine Tochter Fleurette trifft? Oder dass George Greenwood ausgerechnet die Mädchen aus Helens Fürsorge findet? Dennoch ist die Geschichte recht interessant allerdings hätte, das ja ansatzweise beschrieben wird, meiner Meinung nach mehr Beachtung verdient. Insgesamt ist das Ganze "Frauenliteratur" verbunden mit "historischem Roman", für mich einmal etwas Anderes....



London, 1852: Zwei junge Frauen treten die Reise nach Neuseeland an. Es ist der Aufbruch in ein neues Leben - als künftige Ehefrauen von Männern, die sie kaum kennen. Die adlige Gwyneira ist dem Sohn eines reichen "Schafbarons" versprochen, und die junge Gouvernante Helen wurde als Ehefrau für einen Farmer angeworben. Ihr Schicksal soll sich erfüllen in einem Land, das man ihnen als Paradies geschildert hat. Werden sie das Glück und die Liebe am anderen Ende der Welt finden? Ein fesselnder Schmöker über Liebe und Hass, Vertrauen und Feindschaft und zwei Familien, deren Schicksal untrennbar miteinander verknüpft ist.

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