Thursday, 1 May 2014

Susanne Hanika: Und führe uns nicht in Versuchung

Lisa Wild hätte sich wirklich eine Menge Ärger sparen können, wäre sie nicht so unfassbar neugierig. Hätte sie nicht besser das verzweifelt vor sich hin klingelnde Handy ignoriert? Dann wäre sie nämlich nicht auf den toten Besitzer gestoßen, der wenige Zentimeter von seinem Telefon entfernt auf dem Waldboden liegt. Während Lisa Hals über Kopf den Tatort verlässt, stolpert sie über zwei unbestrumpfte Frauenbeine: die nächste Leiche...

Diese Geschichten rund um Lisa Wild sind nicht ganz so meine Sache, aber der bayrische Dialekt und das Dorfleben in Bayern sind unterhaltsam. Ich werde mir sicher keine Hanika-Bücher kaufen, aber sollte man mir welche borgen, dann lese ich sie schon...

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